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Andrea Waldl

Andrea Waldl lebt und arbeitet seit fast 25 Jahren in Willendorf. Seit 10 Jahren arbeitet sie als Gemeinderätin aktiv für die Willendorfer Bevölkerung. Ein Thema, das ihr besonders wichtig ist, ist die Bürgernähe und Transparenz in der Gemeinde Willendorf. In den letzten 10 Jahren ist sie dafür eingestanden, dass Entscheidungen in der Gemeinde Willendorf nicht im stillen Kämmerlein stattfinden, sondern öffentlich gemacht werden, die Bevölkerung einbezogen wird. Die Unternehmerin hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen von Willendorfer:innen, und versucht mit Rat und Tat zu unterstützen.

Andrea Waldl Portrait

Christoph Stummer

Dem Unternehmer fehlt seit vielen Jahren ein wirtschaftlicher Impuls in der Gemeinde Willendorf. In seiner ehrenamtlichen Tätigkeit ist er ein sehr aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Willendorf-Dörfles. Ein großes Anliegen ist ihm, dass die Bevölkerung von Willendorf aktiv über Entscheidungen der Gemeinde Willendorf informiert wird und auch aktiv eingebunden wird. Er steht auch dafür, dass die Gemeindebürger:innen ausreichend über Vorhaben, die sie unmittelbar betreffen, informiert werden. Das größte Problem ist die Schließung mancher Bahnübergänge in Dörfles und Strelzhof, die über den Willen der Willendorfer Bevölkerung hinweg beschlossen werden sollten.

Uwe Dingeldey

Als aktiver Gemeinderat konnte er in der Vergangenheit schon viele wichtige und nachhaltige Ideen in den Gemeinderat einbringen. Er wünscht sich mehr direkte Demokratie:

Bürgerbefragungen zu allen Investitionen der Gemeinde bereits in der 1. Planungsphase ⊗ Protokollierung aller Wortmeldungen im Gemeinderat und streamen der Gemeinderatssitzungen ⊗ Die Bevölkerung sollte vorab bestens informiert und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden  ⊗ Trennung von Gemeindeverwaltung und ÖVP-Parteipolitik. Die Position der Amtsleitung soll politisch unabhängig besetzt werden.

Dadurch könnten viele unsinnige Investitionen vermieden und der immense Schuldenberg der Gemeinde abgebaut werden ⊗ Geregelter Zuzug, um möglichst bald die 1.000 Einwohnergrenze zu überschreiten und dadurch mehr Gelder vom Land ( gesetzlich geregelte, sogenannte Bedarfszuweisungen ) zu lukrieren.

Er wünscht sich von der ÖVP-Gemeindeführung, Bgm. Hannes Bauer und Team seit Jahren einen Entwicklungsplan: Auf welcher wirtschaftlichen Basis soll Willendorf in 10 Jahren stehen? Wohin soll es gehen?

Eine Herzensangelegenheit ist ihm der Tierschutz: Verbot beziehungsweise Verzicht auf Treibjagden im Gemeindegebiet. Verbot der „Sylvesterknallerei“. Stattdessen ein schönes Feuerwerk auf dem Hauptplatz.

Portrait Uwe Dingeldey
Hugo Waldl im Portrait

Hugo Waldl

Der Lehrling sieht als großes Problem, dass es außerhalb der Feuerwehren und des Sportvereins keinerlei Förderungen für die Jugend in Willendorf gibt. Der Jugendraum sollte so wie in den Nachbargemeinden organisiert werden und nicht nur für einige wenige nutzbar sein. Als junger Mensch sieht er die überbordende Verschuldung der Gemeinde Willendorf als großes Problem, denn die Schulden von heute werden die Gebühren von morgen sein. Das belastet gerade junge Menschen und junge Familien in Willendorf.

Besonders stolz sind wir aber darauf, das wir engagierte Bürger:innen von Willendorf gewinnen konnten, uns bei unserer Arbeit zu untertützen. Die vielen Helferlein im Hintergrund geben uns eine solide Basis dafür, die Anliegen der Bevölkerung aufzunehmen und mit der Gemeinde besprechen zu können.